Apéro/ Backen/ Französisch

Zweierlei Kougelhupf

Kougelhopf sucré et salé aux lardons

Blog-Event LXXXIII - Das Elsass (Einsendeschluss 15. Januar 2013)Backen wollte ich am Sonntag. Für das Elsässerli. Extra nur für sie. Für den Blogevent «Das Elsass», den sie bei Zorra ausrichtet. Kurz nach dem Frühstück habe ich das Küken in die Küche gescheucht zwecks Mithilfe. Denn backen wollte ich Kougelhopf sucré und Kougelhopf salé aux lardons. Das Küken plant dereinst mal Confiseur zu werden, und meine Backkünste… ihr wisst ja… deshalb dachte ich, kann ich da gut ein bisschen Hilfe gebrauchen. Von meinem Vater – ehemals Confiseur – habe ich am Samstag extra die Rezepte für Kougelhopf besorgt. Ich diktierte dem Küken also die Mise en Place und die Rezepte, sie mass ab, fügte zusammen, knetete, was das Zeugs hielt, der Teig klebte wie sonst was, jesäss, stimmt das Rezept überhaupt? Soviel Butter, kann das sein? Die Elässer müssen ja fett sein, wenn die jede Woche so einen Kougelhopf futtern, knete mal ein bisschen besser, Küken. Nein, nicht mehr Mehl, kneten sollst Du… Siehste, geht doch, und jetzt einen Strang drehen, in die ausgebutterte Form legen, zudecken und gehen lassen. Nein, noch nicht backen, lass ihm Zeit, um aufzugehen…

Meine Güte , was für ein Geschmiere – knete Küken, knete, was du kannst!

Alles ganz easy also – genau bis zu dem Moment, als ich den heutigen Post vorbereiten, bzw. bei Zorra das Banner holen wollte. Da guck ich auf das Einsendedatum: 15.12.2012! Sch… und ich dachte, der Einsendeschluss sei am 16.12.2012. Vor lauter Achherrjee habe ich grad eine Wechseljahrswallung gekriegt, das Adrenalin schoss einmal vom Hirn in den Magen und wieder in die Höh‘. Ich sackte vor dem PC zusammen, derweil das Küken in der Küche den zweite Teig in Arbeit hatte. Das Perlhühnchen, das grad vorbeimarschierte, fragte ganz entsetzt: «Was hast Du denn? Weinst du?» Nein, natürlich nicht – schnief! Ich habe bloss das Einsendedatum versemmelt. Ich bin zu spät dran. «Schick doch der lieben Sabine eine Mail, vielleicht nimmt sie Dich trotzdem noch rein!», riet das Perlhühnchen. Also, dem Elsässerli eine Mail geschickt und auf Antwort gewartet. Die kam auch ziemlich zackig: «ENTWARNUNG! NEEEEEIN!!!! Einsendeschluss ist doch 15. Januar, Du Süße!!!»

Wer lesen kann ist also klar im Vorteil! Und drum hier ganz entspannt und gemütlich die beiden Rezepte.

Kougelhopf salé aux lardons

500 g Mehl
21 g Hefe (das ist genau die Hälfte eines Hefewürfels)
50 g Buter
1 Espressolöffel Zucker
2 dl Milch
1 Teelöffel Salz
1 Ei
100 g Speckwürfel
1 Handvoll Walnusshälften

Hefe mit dem Zucker in eine kleine Tasse geben und knapp mit warmem Wasser bedecken. Wenn die Hefe aufgelöst ist, zwei Esslöffel Mehl dazu geben, gut verrühren und ca. 10 Minuten gehen lassen.

Walnüsse grob hacken und in einer Bratpfanne fettfrei kurz rösten. Speckwürfel dazugeben und anziehen. Nuss-Speckmischung beiseite stellen.

Das restliche Mehl in eine Schüssel geben, die Prise Salz, das Ei und die lauwarme Milch beifügen und alles gut von Hand vermischen. Das Ei beifügen und verkneten, dann den Hefevorteig dazu kippen und verkneten. Erst jetzt die zimmerwarme Butter beifügen. Alles auf den Tisch kippen und von Hand mindesten 10 bis 15 Minuten kneten. Und ich sag euch, das ist eine Schweinerei sondergleichen. Das klebt und pappt und schmiert… aber nicht aufgeben. Kneten, kneten, kneten… Gut, wenn ihr jetzt einen netten Menschen an eurer Seite habt, der euch hilft. Der Mensch soll nämlich die Gugelhopfform mit Butter gut ausfetten. Auch ein Geschmiere – aber kein Vergleich zum Teig 😉

Letztlich noch die Nuss-Speckmischung in den Teig kneten und den Teig versuchen in eine längliche Form, sprich einen Strang zu bringen. Dann mit beherztem Schwung in die Gugelhopfform schmeissen, ein bisschen zurecht rücken, mit Klarsichtfolie bedecken und an einen warmen Ort stellen. Ich habe die wärmeste Stelle der Bodenheizung in meinem Wohnzimmer gesucht. Quasi direkt unter dem Adventskranz, und die Form dort auf den Fussboden platziert. Ca. 1 Stunde – dann hatte der Teig die Form gefüllt und durfte in den Ofen. Zuerst bei 220 Grad ca. 7 Minuten, dann Hitze reduzieren auf 180 Grad noch weitere 25 Minuten backen. Rausnehmen und auf ein Kuchengitter stürzen. Die Oberfläche habe ich nun mit einem Eigelb, das ich mit einem Spritzer Sahne verrührt hatte, bestrichen, ein paar Walnusskerne drauf gesetzt und nochmals für 7 Minuten in den Ofen geschoben.

Kougelhopf sucré (Elsässischer Kougelhopf)

500 g Mehl
75 g Zucker
eine Prise Salz
180 g zimmerwarme Butter
2 Eier
ca. ¼ l Milch
21 g Hefe (entspricht genau einem halben Hefewürfel)
75 g Rosinen
Kirsch
Puderzucker

Die Rosinen mit einem Schluck Kirschwasser einweichen. Hefe mit eine Kaffeelöffel Zucker und wenig warmer Milch auflösen, zwei Esslöffel Mehl dazu geben und gut verrühren. Das restliche Mehl in eine Schüssel geben, die Prise Salz,  den restlichen Zucker, die Eier und die lauwarme Milch beifügen und alles gut von Hand vermischen. Dann den Hefevorteig dazu kippen und verkneten. Dann die zimmerwarme Butter in vier Portionen aufgeteilt dazu geben und verkneten. Also das ist ja vielleicht ein Geschmiere. Freut euch beim Kneten. Ich weiss ja nicht, wie die gewöhnliche Elsässerin das macht, aber meine Küche sah vielleicht aus… Ganz zum Schluss die eingeweichten Rosinen auch noch in den Teig wirken. Das Kirschwasser würde ich nicht dazu kippen, sonst pappt der Teig noch mehr. Kann man trinken wegkippen 😉

Aus dem Teig versuchen, einen Strang zu formen. Diesen in eine ausgebutterte Gugelhopfform legen und zugedeckt ca. 1 bis 1,5 Stunden gehen lassen (ums Doppelte aufgehen lassen). Ach ja, in die Form könnte man unten noch in jede Rille eine ganze Mandel legen. Hab ich nicht gemacht. Backen bei 200 Grad ca. 45 bis 50 Minuten. Aus der Form auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen. Dann mit Puderzucker bestäuben.

Voilà Elsässerli, mit ganz viel Liebe gebacken – extra für Dich!

Blog-Event LXXXIII - Das Elsass (Einsendeschluss 15. Januar 2013)

Elsässer Kougelhopf - sucré et salé

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Apéro, Backen, Französisch Frankreich, Elsass
Von HuhnGundula Portionen (ungefähr): 2 Kuchen

Zweierlei Gugelhopf aus dem Elsass, einmal süss, einmal salzig

Zutaten

  • Kougelhopf salé aux lardons
  • 500 g Mehl
  • 21 g Hefe (das ist genau die Hälfte eines Hefewürfels)
  • 50 g Buter
  • 1 Espressolöffel Zucker
  • 2 dl Milch
  • 1 Teelöffel Salz
  • 1 Ei
  • 100 g Speckwürfel
  • 1 Handvoll Walnusshälften
  • Kougelhopf sucré (Elsässischer Kougelhopf)
  • 500 g Mehl
  • 75 g Zucker
  • eine Prise Salz
  • 180 g zimmerwarme Butter
  • 2 Eier
  • ca. ¼ l Milch
  • 21 g Hefe (entspricht genau einem halben Hefewürfel)
  • 75 g Rosinen
  • Kirsch
  • Puderzucker

So wird's gemacht

1

Kougelhopf salé aux lardons

2

Hefe mit dem Zucker in eine kleine Tasse geben und knapp mit warmem Wasser bedecken. Wenn die Hefe aufgelöst ist, zwei Esslöffel Mehl dazu geben, gut verrühren und ca. 10 Minuten gehen lassen.

3

Walnüsse grob hacken und in einer Bratpfanne fettfrei kurz rösten. Speckwürfel dazugeben und anziehen. Nuss-Speckmischung beiseite stellen.

4

Das restliche Mehl in eine Schüssel geben, die Prise Salz, das Ei und die lauwarme Milch beifügen und alles gut von Hand vermischen.

5

Das Ei beifügen und verkneten, dann den Hefevorteig dazu kippen und verkneten.

6

Erst jetzt die zimmerwarme Butter beifügen.

7

Alles auf den Tisch kippen und von Hand mindesten 10 bis 15 Minuten kneten.

8

Gugelhopfform mit Butter gut ausfetten

9

Nuss-Speckmischung in den Teig kneten und den Teig versuchen in eine längliche Form, sprich einen Strang zu bringen. Dann mit beherztem Schwung in die Gugelhopfform schmeissen, ein bisschen zurecht rücken, mit Klarsichtfolie bedecken und für ca. eine Stunde an einen warmen Ort stellen.

10

Gugelhupf in den vorgeheizten Ofen schieben. Bei 220 Grad ca. 7 Minuten backen, dann Hitze reduzieren auf 180 Grad und weitere 25 Minuten backen.

11

Rausnehmen und auf ein Kuchengitter stürzen.

12

Die Oberfläche mit einem Eigelb, das mit einem Spritzer Sahne verrührt wurde, bestreichen, ein paar Walnusskerne drauf setzen und nochmals für 7 Minuten in den Ofen schieben.

13

Kougelhopf sucré (Elsässischer Kougelhopf)

14

Die Rosinen mit einem Schluck Kirschwasser einweichen.

15

Hefe mit eine Kaffeelöffel Zucker und wenig warmer Milch auflösen, zwei Esslöffel Mehl dazu geben und gut verrühren.

16

Das restliche Mehl in eine Schüssel geben, die Prise Salz,  den restlichen Zucker, die Eier und die lauwarme Milch beifügen und alles gut von Hand vermischen.

17

Dann den Hefevorteig dazu kippen und verkneten.

18

Die zimmerwarme Butter in vier Portionen aufgeteilt dazu geben und verkneten. (Achtung, das schmiert stark).

19

Ganz zum Schluss die eingeweichten Rosinen auch noch in den Teig wirken.

20

Aus dem Teig einen Strang. Diesen in eine ausgebutterte Gugelhopfform legen und zugedeckt ca. 1 bis 1,5 Stunden gehen lassen (ums Doppelte aufgehen lassen).

21

Backen bei 200 Grad ca. 45 bis 50 Minuten.

22

Aus der Form auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen.

23

Puderzucker bestäuben.

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  • Sybille
    17. Dezember 2012 at 07:32

    Ich stelle mir gerade das wilde Huhn, niedergeschmettert vor dem Pc vor…welch entsetzliche Qualen hast du kurzzeitig erlitten.
    Deine zwei Prachthopfe werden dich entschädigt haben.
    Ein Gläschen Cremant auf dich, den Hopf, die Sabine und das Elsass….und die Liebe die beim Backen fließt….

  • magentratzerl
    17. Dezember 2012 at 08:51

    Meeeensch, hast Du mich erschreckt! Grade heute wollte ich für das Elsässerli was kochen, und gemerkt hatte ich mir den 15.Januar. Aber da ich neulich bei den Grundschulevents schon Nikolaus(stellt einen Sach vor die Tür – also ich ) mit Osterhasen (versteckt Nester, also ich ) verwechselt habe…..bin ich grade echt zusammengezuckt.
    Multitasking ist doch nicht so gesund…..

  • Basler Dybli
    17. Dezember 2012 at 09:16

    Dr Elsässer Gugelhupf mit Späggwirfeli zämme mit eme (oder zwai) Gleesli Crémant isch in Basel am spoote Morge glatt e Edelzmorge. Einzig, i sälber tue in Daig keini Walnüss dri.

    P.S. Lueg doch no schnäll d' Kommentär vom 15.12. a. 😉

    • Basler Dybli
      17. Dezember 2012 at 09:21

      P.S. II Genau gno isch es dr 14.12. – ganz spoot

    • Wilde Henne
      17. Dezember 2012 at 09:24

      Gesichtet und beantwortet :-))

  • duni
    17. Dezember 2012 at 09:46

    versuchte mich gestern auch backtechnisch, scheiterte klaeglich und durfte dann noch die verbatze kueche aufraeumen.

  • Cooketteria
    17. Dezember 2012 at 11:05

    Ich denke, der Teig des süssen Gugelhupfs müsste, aufgrund der hohen Flüssigkeits- und Fettmenge, wie ein Knöpfliteig geklopft (und nicht geknetet) werden. Schwesterherzens Schwiegervater, ein gelernter Bäcker-Konditor, bereitete die Gugelhüpfe für sein Restaurant genau so zu. Der Teig wurde in der Maschine mit einem speziellen Haken geklopft und dann portionsweise in die Formen geschaufelt. Oder hättest du die Butter, wie beim Blätterteig, eventuell eintourieren sollen?

  • Anonym
    17. Dezember 2012 at 18:20

    Die süsse Variante hab ich mir doch gleich mal vorgemerkt. Doch vor dem Elsässer Gugeli ist noch "der beste Christstollen" dran. Hoffentlich nicht so ein Flop wie der Panettone.

  • Schokozwerg
    17. Dezember 2012 at 22:19

    Erst bei Sybille, nun auch bei Dir. Oder umgekehrt? Ihr schafft mich! 😉 Was ist der kürzeste Weg von Skandinavien ins Elsass? Liebe Grüße!

  • kegala
    17. Dezember 2012 at 22:25

    o wehhhh liebe Henne, ich kann mir grade vorstellen, wie das Herz in die Hose gerutscht ist. Schreck lass nach.
    Zum Glück ist ja alles in Ordnung, die Hupfe sehen einer schöner aus als der Andere, das habt ihr toll gemacht ihr zwei Beide
    liebe Grüße 🙂

  • auchwas
    17. Dezember 2012 at 22:32

    Was für 2 Prachtexemplare! Und die hilfreichen Hände! So ein kleines Hühnchen hätte ich auch gerne. Meine Kerle bauen mir höchsten die Küchemaschine auf oder wieder zusammen. Ach ja, dann würde ich noch ein Stück von dem herzhaften Hupf nehmen, bringe auch den Cremant mit. Nur der Weg….Liebe Grüße Ingrid

  • Aus meinem Kochtopf
    18. Dezember 2012 at 07:24

    Haha,
    so viel Theatralik wegen eines Blogevents?
    Sehr köstlich.
    Sowohl die Geschichte als auch die Kuchen.

    Mit leckerem Gruß, Peter

  • Ti saluto Ticino/Bonjour Alsace
    18. Dezember 2012 at 07:54

    Liebes Federvieh, ich bin ganz gerührt, weil Du extra für mich den Backlöffel geschwungen hast. Wir als Nicht-Bäckerinnen tun uns ja besonders schwer und daher nehme ich diese beiden Pracht-Exemplare als besonderes Geschenk von Dir an. Sie sind Dir wunderbar gelungen und ich würde sofort ein Stück davon nehmen. Sage auch dem Küken lieben Dank fürs Kneten und dem Perlhuhn fürs Trösten 😉

  • Wilde Henne
    18. Dezember 2012 at 14:12

    @Sybille
    Offensichtlich war ich ein Bild des Jammers, sagt das Perlhühnchen 😉 Es hätte mich auch wirklich genervt, wenn ich das Datum so versemmelt hätte, echt!
    @Magentratzerl
    Wie, Nikolaus mit Osterhase verwechselt? Du hast doch nicht etwa den Kids vor 10 Tagen ein Osternest versteckt?
    @Basler Dybli
    Edelzmorge – nicht schlecht. Das könnte mir auch gefallen. Bei uns gab es beide Gugelhupfe (was ist da eigentlich die Mehrzahl davon?) am Sonntag zum Znacht. Für mich natürlich mit einem Glas Weissen (Crémant hatte ich leider nicht).
    @Duni
    Oje, was hast Du denn gabacken? Und das ging wirklich komplett in die Hosen? Ich kann Dir ja nachfühlen… bin ja auch nicht soooo der Crack.
    @Cookie
    Jepp, die Maschine ist für ein weiteres Mal sicher eine Alternative. Ich bin einfach davon ausgegangen Hefeteig = kneten. Und nein, da ist nix mit tourieren, ich wollte ja keinen Plunderteig machen.
    @Flohnmobil
    Christstollen mag ich eben nicht so. Vor allem nicht, wenn da noch kandierte Früchte drin sind.
    @Schokozwerg
    Vielleicht am Ende eures Plätzchen-Adventskalener bist Du froh, wenn Du mal einen Speckgugelhupf backen darfst.
    @Gaby
    Gut, dass das Elsässerli so schnell geantwortet hat, so war meine gute Laune sofort wieder hergestellt.
    @Ingrid
    Als die Junghühner noch klein waren, habe ich selten mit ihnen gebacken oder gekocht. Mir ging das Gemantsche und Rumgepatsche auf den Keks. Ich habe recht hohe Sauberkeits- und Hygieneansprüche in der Küche. Das verträgt sich nicht mit kleinen, schoggiverschmierten Kinderhändchen.
    @Peter
    Hach, Du glaubst nicht, was ich in der Küche sonst noch für Dramen aufführen kann. 😉
    @Elsässerli
    Du weisst, für Dich tu ich (fast) alles 😉 Gern geschehen, freut mich, dass Dir die Hupfe gefallen.

    • magentratzerl
      18. Dezember 2012 at 15:32

      Nöö, man hat mich davon abgehalten. Ich dachte, ich muss als Nikolaus die Sackerl verstecken. Dabei musste nur ein großer Sack vor die Klassenzimmertür gestellt werden. Ist ja auch viel weniger Arbeit:-)

    • Wilde Henne
      18. Dezember 2012 at 16:13

      Ich bin ja auch manchmal verhürschet, aber grad so… *lach*

  • Anonym
    19. Dezember 2012 at 14:41

    eigentlich dachte ich, ok bis Mitte Dezember schaffst Du das eh nicht mehr und hab mich weihnachtsstressig-entspannt zurückgelehnt … aber dann weist mich das wilde Huhn darauf hin, dass ja noch Zeit ist … hmmm … also kann ich mir doch noch was elsässerisches überlegen.
    Liebe Grüsse aus Zürich,
    Andy

  • jultchik
    28. Dezember 2012 at 06:42

    das sieht ja toll aus!
    ich habe mich noch nicht getraut selbst die Kougelhupf zu backen)

  • Anna Purna
    5. Januar 2013 at 21:33

    Tolles Teamwork. Sehen beide großartig aus! Ich entscheide mich für die süße Version. Zum Glück habe ich gleich das richtige Datum gesehen und mir vorgemerkt. Dann in Seelenruhe meinen Weihnachtsbackstress hinter mich gebracht, eine wohlverdiente Ruhe mit hochgelagerten Beinen gegönnt, in der ich nach einer Rezeptidee fahndete und nach gepostetem Rezept, bin ich nun endlich dabei mir die Sachen der anderen Blogger anzusehen. Und wie ich sehe waren da schon sehr viele vor mir fleißig am Werke. 🙂 Nette Kougelhupfidee.

    Liebe Grüße
    Anna