Das letzte Foodfoto des Jahres 2012: Apfelcrème
Wieso tue ich mich mit diesem Jahresanfang, resp. mit der Schreibe dazu, grad so schwer? Hmm, vielleicht, weil das Jahresende im Blog bei mir so unspektakulär geendet hat, und ich nicht weiss, wie ich mich da jetzt rausreden soll 😉 Überall konnte man letzte Woche schöne, besinnliche, nachdenkliche Texte in den Blogs lesen, bei vielen auch schöne Rückblicke, toll bebildert und wunderbar geschrieben. Und bei mir? Nix. Ein Linsensalat mit Sellerie. Toll. Und irgendwelche schlauen oder ergreifenden Worte wollen mir auch nicht einfallen.
War ja nicht so, dass es bei uns in der letzten Woche nichts zu essen gegeben hätte. Nö, gab es schon. So pochierte Eier auf Salat, Ziegenkäse-Crostini, eben den Linsensalat mit Sellerie, Suppe usw. Halt genau gleich, wie sonst auch. Kein Riesengedöns, kein stundenlanges in der Küche werkeln.
Und zur Lage der Nation oder Gedanken zum Leben an sich habe ich mir – nur weil jetzt Jahreswechsel war – irgendwie auch nicht gemacht. Ich gebe es zu – ich war schlicht zu faul dafür, zurück auf 2012 zu schauen.
Aber einen Ausblick auf 2013 mache ich – und zwar mit euch, liebe Freunde. Ich hoffe, ihr seid ebenfalls gut im neuen Jahr angekommen. Ich freue mich, wenn ihr mich durch ein weiteres Bloggerjahr begleitet. Vorgenommen habe ich mir für dieses Jahr, dass ich keine so miesen Bilder mehr einstelle wie dies hier oder das und jenes.
Und noch was habe ich mir vorgenommen. Es wird keine Facebook-Seite von mir geben. Ich bin im Dezember dreimal angemailt worden von Lesern, die mir gedankt haben, dass es von mir keine Facebook-Seite gibt. Ich gebe es zu, ursprünglich wollte ich zum Blog dazu noch eine Facebook-Seite eröffnen. Dann sind letzten Sommer Dinge vorgefallen, die mich ziemlich genervt haben. Denn plötzlich sind auf zwei Blogs, die ich immer gerne gelesen habe, kaum noch Posts erschienen. Nichts tat sich da. Ich habe nachgefragt, ob alles in Ordnung sei. Jaja, kein Problem, nur ein bisschen viel um die Ohren, danke der Nachfrage, man komme derzeit halt nicht so zum kochen/bloggen – ich soll doch aber auf Facebook gucken, da erscheine häufiger was Neues. So die Antwort der einen Bloggerin zum Thema «Überlastung». Und siehe da, dort wurde recht üppig gekocht. Bei einer andern, als ich mich nach meinen Ferien zu einem Post geäussert hatte (der Post war grad mal drei Tage alt und der erste nach fast zwei Monaten Absenz), bekam ich per Mail die Antwort, ich solle doch bei Facebook mitdiskutieren, das Thema werde dort in aller Ausführlichkeit behandelt. Achja…?! Beide Blogs habe ich daraufhin aus meiner Blogroll entfernt. Naja, den beiden Bloggerinnen ist das gar nicht aufgefallen – bei fast 1000 «Freunden» bei Facebook verständlich.
Zurück zum Hier und Jetzt: Ich danke euch, dass Ihr bei mir lest und kommentiert und mir Mails schreibt und Anteil nehmt und nachkocht und nachfragt, wenn hier ab und an (selten zwar) Funkstille herrscht. Ich habe es letztens schon geschrieben: ich habe einen kleinen, aber feinen Leserkreis. Und für den bin ich dankbar! Und darum kriegt Ihr hier als erstes im neuen Jahr ein Sahnehäubchen, ein Dessert vorgesetzt. Die Apfelcrème war unser Dessert zum Abschluss des Jahres 2012.
Rezept für 8 Personen
1 l Apfelsaft (ohne Kohlensäure)
3 Esslöffel Maisstärke
3 grosse Eier
ausgekratztes Mark von eineinhalb Vanillestangen
3 Esslöffel Zucker
3 dl Sahne
Die Maisstärke mit dem Schneebesen in den Apfelsaft einrühren, alle andern Zutaten bis und mit Zucker dazu geben und gut verrühren. In einem Topf unter ständigem Rühren bis kurz vors Kochen bringen, sofort vom Herd ziehen und in eine kalte Schüssel giessen. Schüssel in eiskaltes Wasser stellen und die Crème kalt rühren. Für zwei Stunden kühl stellen. Zum Schluss die Sahne schlagen und unter die kalte Crème ziehen.
Zum Anrichten habe ich in die Gläser die Crème abwechselnd mit Sahnetupfern und selbstgemachtem Apfelmus geschichtet.
Apfelcrème
Eine feine Süssmostcrème, aufgepimpt mit selbstgemachtem Apfelmus.
Zutaten
- 1 l Apfelsaft (ohne Kohlensäure)
- 3 Esslöffel Maisstärke
- 3 grosse Eier
- ausgekratztes Mark von eineinhalb Vanillestangen
- 3 Esslöffel Zucker
- 3 dl Sahne
So wird's gemacht
Die Maisstärke mit dem Schneebesen in den Apfelsaft einrühren, alle andern Zutaten bis und mit Zucker dazu geben und gut verrühren.
In einem Topf unter ständigem Rühren bis kurz vors Kochen bringen, sofort vom Herd ziehen und in eine kalte Schüssel giessen.
Schüssel in eiskaltes Wasser stellen und die Crème kalt rühren.
Für zwei Stunden kühl stellen.
Zum Schluss die Sahne schlagen und unter die kalte Crème ziehen.
Zum Anrichten habe ich in die Gläser die Crème abwechselnd mit Sahnetupfern und selbstgemachtem Apfelmus geschichtet.
kegala
1. Januar 2013 at 17:30hmmm sehr schön, und tolle Idee mit Apfelsaft die Creme zu zaubern.
Danke für Deine Zeilen und Guten Start ins Neue Jahr.
Liebe Grüße
Gaby
Ti saluto Ticino/Bonjour Alsace
1. Januar 2013 at 19:03Liebes Huhn, erstmal heftigster Widerspruch!!! Ich weiss nicht, was Du immer mit Deinen Fotos hast, es sind keinesfalls 'miese Bilder'! Deine von Dir als mies abgestempelten Fotos sehen äusserst appetitanregend aus und das ist, was zählt. Und auch wenn mal was nicht so fotogen ist, wollen wir, Dein kleiner, erlesener Leserkreis ein Rezept, das Dir gut gelungen ist und geschmeckt hat, nicht vorenthalten bekommen, nur weil es im Hühner-Foto-Studio nicht so gelungen ist.
Zu Facebook, Twitter & Co. habe ich mich schon häufig geäussert. Ich halte es wie Du, doch jeder kann tun und lassen was er will und was er für richtig hält. Ich für mich habe entschieden, dass mir dafür einfach die Zeit fehlt, denn wir alle wissen, dass schon das Bloggen sehr zeitaufwändig ist. Ich z.B. kann ohnehin meistens nur an den Wochenenden bloggen, in anderen Blogs lesen und/oder kommentieren oder halt abends nach Feierabend. Doch dann bin ich meistens zu müde und habe keine Lust mehr, den PC anzuwerfen.
Außer, wenn ich wie jetzt ein paar freie Tage im Tessin verbringen darf, dann kann ich nach Lust und Laune bloggen, lesen, kommentieren, so wie jetzt gerade bei Dir 😉
Sybille
1. Januar 2013 at 19:16Schön uns den Jahresstart zu versüßen!
Danke für das Sahnehäubchen!
Ach.. Facebook und Twitter….die Geschwätzigkeit der Welt….
Jules Gartenküche
1. Januar 2013 at 21:59Auch von mir ein großes Lob für alle Deine Fotos. Nur, weil ich nicht vernünftig fotografiere, heißt es nicht, daß ich gute Fotos nicht erkenne, wenn ich sie sehe 😉
Ach, und einen Facebook Account habe ich gar nicht. Einen bei google plus, aber den benutze ich eigentlich nicht, ich finde das echt öde. Ich glaube fest daran, daß man ohne Facebook und Co. überleben kann!
Liebe Grüße, Jule
Cooketteria
1. Januar 2013 at 23:18Jule, du sprichst mir aus der Seele. Ich habe kein gutes Händchen für Arrangements und in 99% der Fälle auch gar keine Zeit dazu. Umso mehr freue ich mich über schöne/gelungene Fotos, wie die auf deinem Blog, liebes Poulet.
Facebook nutze ich nur privat, als Möglichkeit um mit weit entfernt lebenden Freunden und Verwandten in Kontakt zu bleiben. Ich folge keinem einzigen Blogger auf Facebook oder Twitter oder was es sonst noch gibt. Wer braucht schon dieses uninteressante Geplapper im Minutentakt?
Liebe Grüsse und auch dir alles, alles Gute im neuen Jahr
Die Küchenschabe
2. Januar 2013 at 04:56Jawoll, kein Facebook! Ich wüsste gar nicht, wo ich die Zeit hernehmen sollte, mich auch noch dort rumzutreiben. Bloggen ist schon Arbeit genug (die ich sehr gerne mache) aber wo ich meine Frequenz auch schon ein bisschen runtergeschraubt habe. Ich schaff das sonst nicht neben dem "wirklichen" Leben.
Und deine Fotos sind ok – zu viel Getue fürs Fotografieren ist ohnehin nicht nötig, besser man verwendet mehr Zeit fürs Kochen :-)) Fotoaufnahmen dürfen höchstens drei bis vier Minuten dauern, sonst wird das Essen kalt, oder das Sorbet schmilzt!
A guatsneichs Joa! (Sprachkurs-Lektion Nummer 7)
Anonym
2. Januar 2013 at 07:49Ach wie schön, dass es auch ohne facebook geht (ich bin dort nicht angemeldet und werde es auch nicht tun). So richtig old-fashioned dein wunderbarer Blog. Meine Unterstützung hast du und ich werde weiter gerne bei dir vorbeischauen, auch wenn ich nicht als Groupie registriert bin. Deine Texte sind richtige Aufsteller und deine Rezepte sowieso.
Frau A. vom Bodensee
Susi L.
2. Januar 2013 at 09:21Liebes Hendl,
genau, schau auf das kommende Jahr zurück und lass das alte ruhen. Fb habe ich zwar theoretisch, aber bin nie dort. Ich hab nicht so viel Zeit bzw. bin in einem Alter, wo das mit der Multitaskingfähigkeit schön langsam nicht mehr so einfach ist. Dein Fotos find ich schon okay. Ja, sie sind nicht zum Niederknien, aber das erwarte ich auch gar nicht. Dafür geh ich in eine Fotoausstellung. Dein Blog gehört mittlerweile zu einem, der für mich ein Muss ist. Du hast schöne Rezepte, erzählst lustige Geschichten und wirkst rundherum sympathisch! Ein schönes neues Jahr wünsche ich dir!
Anonym
2. Januar 2013 at 09:32Liebes Poulet, ich schließe mich den Vorredner an! 1. Deine "schlechten" Bilder sind um längen besser als meine guten 😉 2. Facebook ist so überflüssig wie ein Kropf 3. Es scheint immer so, als hätten andere bessere Ideen/ Gedanken/ Rezepte… da hilft nur, mit dem Vergleichen aufzuhören!
Wünsche dir viel Freude und Kraft in diesem wunderbaren neuen Jahr.
Lg Eva
tinuwin
2. Januar 2013 at 10:25Ob ich es noch würdig bin, diesen Blog zu lesen, wo ich doch einen Facebook-Account habe? Ich lese hier doch so gerne mit und bereue nur, dass ich nicht genügend Zeit habe, alle Rezepte (ausser jene mit Fenchel) auszuprobieren.
Julia
2. Januar 2013 at 11:43Alles Gute für 2013 und weiter so! Mir gefällt Dein Blog sehr gut. Und über die Feiertage habe ich sogar überlegt, ob ich FB, Twitter, Pinterest und G+ nicht komplett Adieu sagen soll. Aber leider muss/darf/kann ich beruflich darauf nicht verzichten. Trotzdem ist weniger mehr. Es tut gut zu lesen, dass es anderen auch so geht. By the way: Ein hübsch leichtes Apfeldessert hast Du da gepostet. Das ist mir in einem Kochblog mindestens ebenso lieb wie hochtrabende Gedanken zur weltpolitischen Lage. Mein Vorsatz für 2013: Sich nicht selbst immer so wichtig nehmen und mehr (über sich selbst) lachen! Auf ein gutes Neues!
Anonym
2. Januar 2013 at 13:15Genau so ist es! Auch ich habe mir mal geschworen, dass ich die Finger von diesem hohlen Geplapper bei Facebook lasse. Entweder kommentieren meine Leser direkt auf meinem Blog oder sie sollen es sein lassen. Nur um mehr Leser anzulocken ein Facebook Account eröffnen – kommt nicht in die Tüte bzw. den Topf!
Wilde Henne
2. Januar 2013 at 13:41@Gaby
Wie man meinen Labels ansieht, sind Desserts nun nicht mal meine Stärke. Deshalb mag ich Rezepte, die sich mit wenig Aufwand umsetzen lassen und dann aber doch einen grossen Auftritt hinlegen. Die Crème hier ist ja wirklich absolut simpel herzustellen – aber sowas von fein! Kann ich sehr empfehlen.
@Tessinerli
Nene, ich halte euch nix vor – Ihr kriegt hier die ganze «dreckige» Küchennummer präsentiert 😉
Was Facebook betrifft, versteh mich nicht falsch, ich will beileibe nicht Posts in Blogs einfordern oder Facebook generell verteufeln. Aber wenn jemand einen Blog führt, ich dort einen Kommentar absetze und dann aufgefordert werde, künftig doch bei Facebook mitzudiskutieren, weil die Diskussion dort geführt werde, dann gurkt mich das schon an. Wieso schliessen solche Blogger denn nicht einfach die Kommentarfunktion auf ihrem Blog?
@Sybille
Twitter habe ich mal eingerichtet – aber ich weiss gar nicht, was ich dort soll. Drum passiert dort nix. Ich glaub, ich kenn nicht mal mehr meinen Zugang zu Twitter 😉
Es ist wie im richtigen Leben. Ich gehe lieber schön in einem gemütlichen Restaurant mit jemandem essen als mir bei McDoof auf die Schnelle was reinzuziehen. Satt macht beides, aber auf Dauer gesehen ist Variante zwei unbefriedigend.
@Jule
Achja, Google Plus habe ich auch, aber da geht bei mir auch nix. Weiss gar nicht, wofür das gut sein soll.
@Cookie
Geplapper im Minutentakt – Du sagst es. Ich wüsste gar nicht, woher die Zeit nehmen. Und dann ist aber doch zuwenig Raum für einen ausführlichen Austausch, weil das Ganze so schnellebig ist. Ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste ;-), drum ist mir die Bloggerei lieber, weil langsamer.
@Küchenschabe
Fürs Kochen wende ich nach wie vor viel Zeit auf. Und fürs Fotografieren jetzt eigentlich eher weniger, weil ich dank meinem «Kellerstudio» nun die Szenen vorbereiten und testen kann. Das eigentliche Fotografieren geht so viel schneller.
@Frau A. vom Bodensee
Ich weiss, dass Du mitliest – auch wenn Du nicht auf der – wie Du sie nennst – Groupieliste bist 🙂
Und über Dein Mitlesen und darüber, dass Dir mein Blog gefällt, freue ich mich sehr.
@Turbohausfrau
Das hast Du jetzt so schön gesagt – ich bin grad sehr gerührt!
@Eva
Ich vergleiche meine Bilder nicht mit denjenigen von andern. Überhaupt nicht! Ich habe an mich persönlich einfach gewisse Ansprüche – sei das nun beim Kochen oder dann eben auch bei den Bildern. Und es ist dann irgendwie für mich frustrierend, wenn ich – wie beim Ossobuco – das Gericht ein Traum ist, das Foto aber unscharf und schlecht belichtet.
@Tinu
Du bist ein würdiger Leser, ob mit oder ohne Facebook-Account (siehe auch meine Antwort ans Tessinerli)! Aber ich würde Dich vermissen, wenn auf Deinem Blog nichts mehr gehen würde und Du nur noch bei Facebook posten würdest.
@Julia
Jessäs, Pinterest gäbe es ja auch noch… 😉 Wenn ich all diese Plattformen bedienen müsste, ich käme ja gar nicht mehr zum Kochen!
Wilde Henne
2. Januar 2013 at 13:50@Flohnmobil
Ich mag auch lieber längere Gespräche als kurzes Geplapper. Übrigens, wolltest Du nicht mal in Emmental reisen?
Anonym
3. Januar 2013 at 11:44Doch, doch, nur aufgeschoben und nicht aufgehoben. Ich werde mir doch deine Chalbsläberli nicht entgehen lassen. ICH NICHT!
Grüessli, Bea
Wolke.-.Sieben
2. Januar 2013 at 20:21Liebes Hühnchen,
ich wünsche dir auch ein gesundes, erfolgreiches und glückliches neues Jahr und bedanke mich für deine lieben Wünsche auf meinem Blog.
Es freut mich zu lesen, dass doch noch einige ohne Facebook
kochen – wie sagt man so schön: Man kann nicht gleichzeitig auf zwei Hochzeiten tanzen!
Ich bin ein großer Fan deines Blogs – sei herzlich umarmt von,
Doris
auchwas
3. Januar 2013 at 11:00Liebe Wilde Henne, was für ein köstliches Dessert zum Jahreswechsel, das habe ich noch nicht mal geschafft, sowas vorzustellen, weil wir alle nicht nur Bloggen (schön wär's ja) sondern auch ganz viel andere Sachen zu tun haben und gerade zum Ende des Jahres und die Jahrezeit und die Gesundheit und und. Ja und das Getwittere und Facebooken, doppeltgemoppelt brauche ich auch nicht wozu ? Ich wünsche Dir und Deinem Hühnerstall alles Gute und viel Gesundheit und Glück für 2013. Ingrid
magentratzerl
3. Januar 2013 at 14:45Juchee, noch jemand, der ohne Facebook überlebensfähig ist. Ich habe auch keinen Account und werde nie einen haben. Mir fehlen einerseits Zeit und Muße, um auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen; ich finde ein Blog ist schon ein prima Kommunikationsforum. Und außerdem bin ich ein kleines Sensibelchen, was meine Daten angeht…… 🙂
Em
3. Januar 2013 at 19:59Ich bin so mit Dir was das Thema Facebook und Blog (in der Kombi) angeht! Schön zu Lesen, dass es scheinbar anderen auch so geht… 🙂
Liebe Grüße und ein gutes neues Jahr!
Em
Wilde Henne
7. Januar 2013 at 17:28@Doris
Och danke Dir – Deine Zeilen freuen mich sehr 🙂
@Ingrid
Grad weil Ende Jahr soviel los war, gab es ein einfach herzustellendes Dessert. Wenn ich mir jetzt auch noch die Zeit für Facebook hätte nehmen müssen in dieser hektischen Zeit… ne Du.
@Magentratzerl
Ich bin eben auch sensibel, was die Daten betrifft. Habe keine Lust auf ungebetene Gäste 😉
@Em
Gut, dass wir uns einig sind! Dann kochen wir mal schön weiter und bloggen gemütlich und ohne Hektik und Stress 🙂
Dirk Staudenmaier
8. Januar 2013 at 11:41Liebes Poulet,
für mich brauchst du keinen Facebook-Account, ich mag dich auch so 😉 Und ich hoffe, du magst mich noch ein bischen, auch wenn ich auf FB, Twitter & Co. aktiv bin! Mir ist das (noch) praktisch: es gibt Leser, die sind nur auf meinem Blog, andere wiederum eher auf FB, und hinterlassen dort nette Kommentare, und viele verirren sich auch von Twitter oder FB auf meinem Blog. Nur irgendetwas einzufordern, hier oder dort zu kommentieren, ist Blödsinn, da hast du recht. Jeder darf dort seinen Senf dazu geben, wo er mag 🙂 Und zu deinen Fotos: Wenn du die, die du verlinkt hast, mies nennst, dann bin ich wahrhaft gespannt, was dieses Jahr noch alles kommt! 😮 Ich freue mich auf viele Schönes zu lesen von dir und wünsche dir ein tolles 2013!
Liebe Grüße aus Dänemark (dort im Urlaub und endlich mal Zeit zum Kommentieren), Dirk
Anonym
10. Januar 2013 at 08:45Also mit deinem Post hast du mir einen sehr guten wink gegeben!! Merci vielmol!
Die Süässmostcrème gehört eigentlich seit Jahren zu meinem Répertoire! Weisst du mein erstes Kochbuch in der Schule (Süssmostcreme S. 98 ;)) war das "Berner Kochbuch" und wenn es mit den Jahren etwas zerzaust daherkommt, gehört es immer noch zu meinen Lieblingen!
Frau kann ja dann immer noch ein bisschen Kreativität einfliessen lassen!!
Wünsche dir einen heiteren Tag
Brigitte
Wilde Henne
10. Januar 2013 at 08:54@Dirk
Solange Dein Küchenleben und vor allem die Diskussionen dazu sich nicht plötzlich nur noch auf FB abspielt, solange bleibst Du in meiner Blogroll.
@Brigitte
Gell, ich bin auch eher zufällig wieder auf die Moschtcrème gestossen. Ich hatte nämlich noch soviel Apfelmus im Keller und suchte nach einer Dessertidee dafür. Eine Crème schwebte mir vor. Da fiel mir die Moschtcrème ein und ich sah vor meinem geistigen Auge die Crème in Kombi mit dem Mus.