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Wie ich Foodbloggerin wurde und eine fruchtige Kürbissuppe mit Sellerie-Apfel-Crostini

Kürbissuppe mit Sellerie-Apfel-Crostini

Gestern habe ich den Inhalt eines Schrankes in Umzugskartons verpackt: Fotoalben, Poesiealben und ein paar alte Schulhefte von mir und auch von den Kindern. Da fiel mir mein altes Schultagebuch in die Hand – wir mussten in der dritten und vierten Klasse jede Woche einen Tagbucheintrag in ein Heft schreiben. Gut, dass meine Mutter dieses Heft jahrelang aufbewahrt hatte und mir später übergab. Das Heft bezeugt, dass ich eigentlich schon als Kind eine Foodbloggerin war. In jedem Tagebucheintrag ging es um Essen in irgendeiner Form.

Donnerstag, 3. Februar 1977
Heute Morgen hatte ich noch zu stricken. Ich war noch im Pyjama, als der Maler kam. Dieser musste 3 Türen streichen, Mutter musste bügeln und ich, ja und ich, ich sollte stricken (Anmerkung: ich hasste stricken, resp. jegliche Form von Handarbeiten).

Zuerst ass ich ein Morgenessen, ich darf es nicht beschreiben, die Mutter hat es gesagt. Ich hätte es zwar gern getan, weil niemand etwas solches zum Morgenessen ass als ich, das ist drum so etwas Unmögliches, Gurken und Joghurt (Anmerkung: es handelte sich um Essiggurken und Erdbeer-Joghurt). Oh weh, jetzt habe ich es doch gesagt. Nun musste ich stricken. Mutter sagte immer: «So, jetzt stricke und «lafere» nicht immer.» Als wir z’Mittag assen, war ich noch nicht fertig mit stricken, nach dem Essen strickte ich noch fertig.

Der Ursprung meiner Foodbloggerei – Hefteintrag von 1977

Mittwoch, 16. Februar 1977
Gestern Morgen kam ich von der Schule heim. Ich sagte: «Ich habe nicht viele Aufgaben.» «Und das Tagebuch?», fragte Mutter. Oh weh, das hatte ich ganz vergessen. Beim Mittagessen sagte Mutter: «Heute Nachmittag wird das Tagebuch geschrieben!» Ich dachte: «Das dumme Tagebuch kann auch morgen geschrieben werden, und Mutter muss auch immer etwas Unangenehmes sagen, wenn Vater dabei ist.»

Ich hatte eine Wut!! Und wegen dem beschreibe ich das Mittagessen. Es gab Poulet, Rosenkohl, Kartoffelstock und Salat.

Am Nachmittag wollte ich zu Marianne. Vater war bei den Nachbarn, weil er dort etwas zu tun hatte und dann fragte er mich, ob ich das Tagebuch geschrieben hätte, ich erwiderte: «Nein!» Vater hatte eine Wut und ich musste das Tagebuch schreiben. Ich schrieb so einen Blödsinn, dass ich etwas Gescheiteres schreiben musste. Ich fing so an: Gestern Morgen…

Die Seite vor diesem Hefteintrag vom 16. Februar wurde mit einem Messer feinsäuberlich rausgetrennt. Was ich damals wohl für einen Käse zusammengeschrieben hatte? Jedenfalls schimpfte meine Mutter damals jedes Mal, wenn ich übers Essen schrieb. Und ich dachte mir dann immer: «Wenn ich Lehrerin wäre, würde ich gerne lesen, was meine Schüler für feine Mittagessen hatten.» Jedenfalls fiel mir einfach nie was Besseres ein, als über das Essen zu schreiben. Das zog sich durch bis heute und deshalb beschreibe ich grad extra unser gestriges Abendessen.

Rezept (für 3 Personen)
Fruchtige Kürbissuppe
1/2 Butternuss
1 kleine Zwiebel
1/2 Lauchstange (nur den weissen Teil)
1 Kaffeelöffel Gelbwurz
1 Kafeelöffel Garam Masala
1/4 von einer grossen Zimstange
1 Lorbeerblatt
2 Nelken
1 Stück Ingwer
2 säuerliche Äpfel
wenig Bratbutter
Crème Fraîche

Sellerie-Apfel-Crostini
3 Stangen von einem Stangensellerie
1/2 kleine Zwiebel
1 säuerlicher Apfel
1 Esslöffel Pinienkerne
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
wenig Majoran
wenig Bratbutter
1 Körnerbrötchen in dünne Scheiben geschnitten
Olivenöl

Für die Suppe Zwiebel, Lauch und Kürbis klein schneiden. Einen der beiden Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und den Apfel klein würfeln. Lauch und Zwiebel in Bratbutter glasig dünsten, dann Kürbis- und Apfelwürfel, Gelbwurz und Garam Masala dazu geben und mitdünsten. Mit Wasser aufgiessen, bis das Gemüse bedeckt ist. Zimtstange zerkleiner und zusammen mit dem Lorbeerblatt und den Nelken in eine Gewürzkugel geben. Diese in die Suppe hängen und die Suppe salzen. Zugedeckt ca. 25 Minuten köcheln lassen. Gewürzkugel entfernen und die Suppe pürieren.

Beim zweiten Apfel das Kerngehäuse mit einem Ausstecher entfernen und den Apfel in 1 cm dicke Ringe schneiden. Die Apfelringe in Bratbutter beidseitig goldbraun braten.

Die Suppe in einen Teller schöpfen, einen Kaffeelöffel Crème Fraîche in die Mitte der Suppe geben und darauf den Apfelring legen. Ich habe noch ein Brotchips reingesteckt, wegen des Knusperkicks.

Für die Crostini den Stangensellerie, die Zwiebel und den Apfel in kleine Würfelchen schneiden. Diese in Bratbutter andünsten und mit Majoran würzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und die trocken gerösteten Pinienkerne dazu mischen.

Die Körnerbrötchenscheiben auf ein Backblech legen, mit wenig Olivenöl bepinseln und bei ca. 220 Grad im Ofen 5 bis 7 Minuten rösten. Das Sellerie-Apfel-Gemüse auf die Crostini geben und zur Suppe servieren.

Kürbissuppe mit Sellerie-Apfel-Crostini

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Suppe, Gemüse, Vorspeise, Obst, Vegetarisch
Von HuhnGundula Portionen (ungefähr): 3

Eine etwas andere Kürbissuppe, diesmal mit einer fruchtigen Apfelnote.

Zutaten

  • Fruchtige Kürbissuppe
  • 1/2 Butternuss
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1/2 Lauchstange (nur den weissen Teil)
  • 1 Kaffeelöffel Gelbwurz
  • 1 Kaffeelöffel Garam Masala
  • 1/4 von einer grossen Zimstange
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Nelken
  • 1 Stück Ingwer
  • 2 säuerliche Äpfel
  • wenig Bratbutter
  • Crème Fraîche
  • Sellerie-Apfel-Crostini
  • 3 Stangen von einem Stangensellerie
  • 1/2 kleine Zwiebel
  • 1 säuerlicher Apfel
  • 1 Esslöffel Pinienkerne
  • Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • wenig Majoran
  • wenig Bratbutter
  • 1 Körnerbrötchen in dünne Scheiben geschnitten
  • Olivenöl

So wird's gemacht

1

Fruchtige Kürbissuppe

2

Für die Suppe Zwiebel, Lauch und Kürbis klein schneiden. Einen der beiden Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und den Apfel klein würfeln. Lauch und Zwiebel in Bratbutter glasig dünsten, dann Kürbis- und Apfelwürfel, Gelbwurz und Garam Masala dazu geben und mitdünsten. Mit Wasser aufgiessen, bis das Gemüse bedeckt ist. Zimtstange zerkleiner und zusammen mit dem Lorbeerblatt und den Nelken in eine Gewürzkugel geben. Diese in die Suppe hängen und die Suppe salzen. Zugedeckt ca. 25 Minuten köcheln lassen. Gewürzkugel entfernen und die Suppe pürieren.

3

Beim zweiten Apfel das Kerngehäuse mit einem Ausstecher entfernen und den Apfel in 1 cm dicke Ringe schneiden. Die Apfelringe in Bratbutter beidseitig goldbraun braten.

4

Die Suppe in einen Teller schöpfen, einen Kaffeelöffel Crème Fraîche in die Mitte der Suppe geben und darauf den Apfelring legen. Ich habe noch ein Brotchips reingesteckt, wegen des Knusperkicks.

5

Sellerie-Apfel-Crostini

6

Für die Crostini den Stangensellerie, die Zwiebel und den Apfel in kleine Würfelchen schneiden. Diese in Bratbutter andünsten und mit Majoran würzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und die trocken gerösteten Pinienkerne dazu mischen.

7

Die Körnerbrötchenscheiben auf ein Backblech legen, mit wenig Olivenöl bepinseln und bei ca. 220 Grad im Ofen 5 bis 7 Minuten rösten. Das Sellerie-Apfel-Gemüse auf die Crostini geben und zur Suppe servieren.

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  • From-Snuggs-Kitchen
    10. Oktober 2013 at 06:31

    Das ist wirklich klasse! Von klein auf, wenn auch vielleicht unbewußt, schon vom Essen begeistert 😀

    Und die Suppe liest sich großartig. Kommt gleich mal auf die ToDo-Liste, darf Ende des Monats für Papas Geburtstag eine Kürbissuppe machen 🙂

  • Anonym
    10. Oktober 2013 at 08:09

    Tolle Geschichte, tolle Suppe, tolle Brötli – am besten bleibst Du einfach dabei! Ein gutes Händchen beim Zügeln!
    Gruss Bea

  • Die Küchenschabe
    10. Oktober 2013 at 09:12

    aha, du musstest also Tagebuch schreiben :-), ich durfte – und außerdem schrieb ich meistens so, dass meine Mama es nicht merkte, das war damals ganz geheim und ging nur mich was an. Muss mal suchen, ob ich das noch finde …

  • lamiacucina
    10. Oktober 2013 at 09:46

    Geschadet hat Dir das Pflichttagebuch in keiner Weise.

  • Restaurant am Ende des Universums
    10. Oktober 2013 at 11:06

    Es führte also kein Weg an einem Foodblog vorbei. Das ist so niedlich!!!

  • Barbara / schlecktüre
    10. Oktober 2013 at 12:07

    Schöne Geschichte! Und mir ging's ähnlich: Ich habe bei Aufsätzen über Ausflüge und Wandertage auch immer den Inhalt meines Proviantrucksacks beschrieben – auch wenn unsere Lehrerin jedes Mal eindringlich mahnte, man möge für den Aufsatz seine Wegzehrung lieber bereits zu Hause futtern… 😉

  • Anonym
    10. Oktober 2013 at 12:43

    Wie lustig! Ich schrieb auch eher immer "geheim". Dummerweise habe ich mit Mitte 30 eine Riesenkiste alter Tagebücher entsorgt… 🙁
    Mit dem Handarbeiten hatte und habe ich es auch nicht so, aber das Süppchen ist notiert!

  • Aus meinem Kochtopf
    10. Oktober 2013 at 13:40

    Eine herrliche Geschichte 😉
    Habe mich ausgezeichnet amüsiert.

    Mit leckerem Gruß, Peter

  • Anonym
    10. Oktober 2013 at 13:56

    Schmunzelschmunzelschmunzel … das Rezept tönt sehr fein und Du hast da einen wunderschönen Teller!
    Liebe Grüsse aus Zürich,
    Andy

  • Bonjour Alsace
    10. Oktober 2013 at 16:18

    früh übt sich, liebes Hühnchen 😉

    und bevor Du mich wieder suchen musst: Liebe Grüsse aus dem Elsass …..

  • Melli
    10. Oktober 2013 at 17:05

    Da hattest du ja wirklich keine andere Wahl 😉

  • Britta
    10. Oktober 2013 at 19:51

    Hehe! Schöne Tagebucheinträge, danke dass du uns daran teilhaben lässt…

  • Mange-tout
    10. Oktober 2013 at 21:47

    Es gibt nichts schöneres als dem früheren ich so zu begegnen. Echt süss!

  • Ursl
    11. Oktober 2013 at 01:12

    Was für ein Glück, dass dich deine Mutter nicht vom Schreiben über das Essen abhalten konnte. Uns wäre eine Menge entgangen. Außer dem möchte ich dir noch zu den TOP 6 gratulieren. Wirklich verdient!

    Liebe Grüße nach langer Zeit aus Wien
    Ursl

  • MizThreefivesix
    11. Oktober 2013 at 11:39

    Ein Wunder, dass du die Lust am Schreiben nicht verloren hast! Zum Glück! So ein braves Schweizer Kindl warst du also, mit heimlichem Rebellionsgeist. Über deine Gurken-Joghurt-Kreation musste ich lachen, Tsatsiki einmal ganz anders!

  • Anna Purna
    13. Oktober 2013 at 00:58

    Wow – was für eine Geschichte. Zum Glück musste ich nie ein Zwangstagebuch schreiben. Aber so zählst Du wahrscheinlich zu den ersten Foodbloggern. 🙂 …und Du hast ja nicht über das Wetter geschrieben. Wer weiß vielleicht hat Deine Mutter an Tagen wo ihr nicht einfiel was sie kochen soll, Dein Tagebuch hervorgekramt und hineingeguckt.

    …und heute lesen wir von Deiner leckeren Kürbissuppe.

    Liebe Grüße
    Anna

  • Quersatz
    14. Oktober 2013 at 10:46

    das ist ja eine liebe geschichte. danke fürs breite schmunzeln.

  • Wilde Henne
    15. Oktober 2013 at 22:16

    @Sandra/fsk
    Ich war schon immer verfressen 😉
    @Bea
    Ein gutes Händchen beim Kochen habe ich, beim Zügeln sieht es ein bissche schlechter aus :-/
    @Küchenschabe
    Ich musste in der Schule so ein blödes Wochenheft schreiben. Das habe ich gehasst. Weil allzu persönlich wollte ich da ja nicht schreiben. Für mich privat jedoch, da habe ich ganze Bücher gefüllt – das war freiwillig und da gingen mir die Themen nie aus.
    @Lamiacucina
    Ganz sicher gut war damals, dass einem die Fehler von den Lehrern angekreuzt wurden. Heute lernen die Kids ja nicht korrekt schreiben. Die dürfen irgendwelchen Käse zusammenkritzeln, grammatikalisch muss das nicht mehr stimmen. Ganz ehrlich – unter uns gesagt… ich sollte das ja nicht öffentlich so schreiben… aber das Küken kann schlicht nicht schreiben. Weil bis zur 5. Klasse durfte man nach Gehör schreiben. Ich könnte die heutigen Lehrer und unser Schulsystem echt…*BombendrohungundKrieg*… (wahrscheinlich werde ich morgen gleich vom Geheimdienst hochgenommen…)
    @Restaurant am Ende des Universums
    Du, das hat sich schon ganz früh irgendwie so manifestiert… keine Chance, an einem Foodblog vorbeizukommen 😉
    @Barbara/schlecktüre
    Der Proviantrucksack… *lach*
    Ich weiss noch, wie ich auf der Schulreise in der dritten Klasse meine Lehrerin mit dem Inhalt meines Rucksackes zugetextet habe. So lange, bis sie gesagt hat, ob wir nicht das Futter tauschen könnten.
    @Kochpoetin
    Ich schrieb nicht geheim, ich musste quasi öffentlich. Und Handarbeiten hasse ich bis heute.
    @Aus meinem Kochtopf
    Hättest Du auch Tagebuch schreiben MÜSSEN, dann hätte sich das Amüsement in Grenzen gehalten 😉
    @Lieberlecker
    Suppe ist irgendwie immer gut – auch Kürbissuppe.
    @Bonjour Alsace
    Wenn ich damals gewusst hätte, wo mich diese Manie, über Essen zu schreiben, hinführt… ich weiss nicht, ob ich dann wirklich in der Art weiter geschrieben hätte… 😉
    @Melli
    Ne, irgendwie hat mich die F..sserei nie wieder losgelassen 😉
    @Britta
    Ich könnte das ganze Tagebuch hier veröffentlichen – ihr würdet euch todlachen 😀
    @Mange-tout
    Das hast Du jetzt echt schön gesagt 🙂
    @Ursl
    Ich war sooooo ein Rebell – schon von klein auf. Gut, dass meine Mutter meine Rebellion so mitgetragen hat.
    Und danke für die Gratulation – darüber freu ich mich sehr!
    @Ilse X
    Ich habe schon immer gern geschrieben. Nur auf Zwang halt nicht. Und was die Rebellion betrifft, glaub mir, ich habe gewisse Lehrer fast in den Wahnsinn getrieben.
    Ach, und die Gurken-Joghurt-Kreation war gar nicht so wild. Erst habe ich ein Kiloglas Essiggurken gefuttert, anschliessend ein Erdbeerjoghurt gegessen. Also sooooo abartig war das jetzt wirklich nicht 😉
    @Anna Purna
    Genau, übers Essen zu schreiben, fand ich auch wesentlich spannender als über das Scheisswetter 😉
    @Quersatz
    Glaub mir, ich hab noch hunderte solcher Geschichten auf Lager. Ihr kommt da nicht drum rum 😉

    • Quersatz
      17. Oktober 2013 at 21:25

      hehehe jajaja los gehts. freu mich schon.

  • Anonym
    17. Oktober 2013 at 15:22

    Du hast länger mit dem Tagebuchschreiben durchgehalten als ich. Das ging bei mir 2 Nachmittag und dann habe ich beschlossen, dass es zu langweilig ist und habe es gelassen.
    Warum ich dann jetzt seit 9 Jahren blogge ist mir nicht ganz klar.

  • Anonym
    8. November 2013 at 16:56

    Ogott, wie herrlich! Mir kommen fast die Tränen!! Bloggen war natürlich noch nicht vorstellbar. Hätte man es uns damals erzählt, wir hätten ihn für verrückt erklärt. Ich habe leider nie Tagebuch geschrieben. Dafür "Mamis liebste Kochrezepte". Das war eine Mappe mit fein säuberlich aufgeschriebenen Rezepten. Sie wird immer noch häufig rausgeholt. Wenn's um Vanillekipferl oder Sahnetorte Hintertux geht. Ein Rezept hatte ich dort entdeckt, da wird einem klar, das ich damals noch keinerlei Verständnis von Kochen und Geschmack hatte. Ich habe es leide vergessen, aber in 3 Wochen fahren wir wieder zu meinen Eltern, da fotografiere es und verblog das auch mal.
    Deine Kürbissuppe ist natürlich auch nicht zu verachten!

  • Wilde Henne
    12. November 2013 at 22:27

    @Kochschlampe
    Ich habe nicht durchgehalten, ich wurde von der Schule dazu gezwungen 😉

  • Wilde Henne
    12. November 2013 at 22:30

    @Mittagbeimutti
    Ich musste damals ja richtig dafür kämpfen, dass ich übers Essen schreiben «durfte» 😉

  • Unknown
    19. November 2013 at 17:28

    Huch, da gab es mich noch nicht mal…. Meine Grosse muss auch Wochenheft schreiben, mindestens 10 Sätze. Bis jetzt eine Fortaufende Delphinengeschichte, süss 😉 essenensgeschichte les ich gerne!
    Liebs Grüessli
    Irene

  • Wilde Henne
    20. November 2013 at 08:45

    @Irene
    Soooo jung bist Du? Ich könnte ja fast Deine Mutter sein – oder zumindest Dein Babysitter sein können 😉